Berichte von 02/2015

Ausflüge, Lunch und erste Autofahrt!

Samstag, 28.02.2015

Hey Guys :)

Ich bin's schon wieder! Aber ich denke solange es viel zu schreiben gibt sollte ich es tun :) Heute war jedenfalls wieder ein toller Tag:

Nach dem Frühstück habe ich erst einmal (endlich) die Gastgeschenke verteilt :) Ich habe Haribo Goldbeeren und Die Besten von Ferrero für die Eltern (Rosy und Giles) und Connie gleichermaßen mitgebracht + für Connie ein Prinzessinnen Memory und ein Puzzle. Meine Oma hat noch ein Extrageschenk vorbereitet: selbstgehäkelte Topflappen und Deckchen, und für die Kleine ein Malbuch mit Stiften. Anbei gab sie mir noch eine kleine Karte mit. Sie waren sehr glücklich mit den kleinen Mitbringseln :) Connie wollte direkt Gummibärchen und die Mon Chérie erinnerten Rosy an ihre Hochzeit, weil sie dort welche geschenkt bekommen hatten. Die selbstgehäkelten Deckchen liegen jetzt schon auf dem Schränkchen im Wohnzimmer und die Topflappen wurden heute schon benutzt! Lustig übrigens, dass meine Gastmutter Rosemarry und meine Oma Rosmarie heißt :D Rosy hat sich darüber sehr, sehr gefreut :)

Nach dem Frühstück sind wir gleich in Richtung Meer gefahren. Ich konnte es kaum noch erwarten es endlich wieder zu sehen! Das Meer ist von hier aus richtig nah. Als wir dann dort waren stellte ich fest, dass die Dünen genau wie die in Holland aussehen ;) :

 

Aber durch die dunklen Wälder auf der anderen Seite der Bucht hat der Strand an dem wir waren einen etwas mystischen Touch. Giles sagte immer zu Connie: Look out for seals! Und ich hab irgendwie verpeilt was seal heißt, aber als ich dann die erste sah wusste ich was es ist: Seehunde! Wir haben wilde Seehunde gesehen! Der eine war so neugierig, dass er die ganze Zeit die Strömung hinauf schwamm und uns betrachtete während er vorbeitrieb. Er war wirklich nah, so 8-15 Meter denke ich 😀

Es war dort wirklich unglaublich schön, auch wenn das Wetter nicht gerade das beste war. Plötzlich merkte Giles, dass er einen Arbeitskollegen zum Mittagessen eingeladen und das ganz vergessen hatte! Also mussten wir schnell heim fahren. Rosy hat wirklich leckeres Risotto gekocht und ich habe in der Zeit Connie entertaint und mit ihr Puzzles gemacht. Der Arbeitskollege war wirklich nett und superbritisch. Also die Wortwahl von ihm war einfach sehr aussergewöhnlich! Ich muss glaube ich mal nach britischen, geschwollenen Wörtern suchen und ein Paar auswendig lernen um meine Profs zu begeistern :D Das Essen wurde dann mit einer Tasse Earl Grey Tea abgerundet, der mir sehr gut geschmeckt hat.

Connie und ich haben danach noch gepuzzelt, mit Rosy zusammen eine Überraschung gebastelt (kleiner Tipp: der Empfänger heißt so wie meine Gastmutter nur auf Deutsch 😉).

Danach hat Giles mich gefragt ob ich Lust hätte eine kleine Runde Auto zu fahren. Und da ich es eh lernen muss hab ich direkt ja gesagt und mich vorbereitet: Festes Schuhwerk, Pferdeschwanz, keine zu dicken Klamotten etc., einfach die selben Vorbereitungen, wie zu meinen ersten Fahrstunden in Deutschland 😀 Bisschen aufgeregt war ich schon, aber ich muss sagen, es hat aussergewöhnlich gut geklappt und Giles war ein sehr ruhiger, geduldiger Fahrlehrer. Aber es fühlt sich mega ungewohnt an alles verkehrt herum zu machen: mit Links schalten, wenn man nach links um die Kurve fährt muss man ganz eng, und nach rechts ein großer Bogen fahren, "verkehrt" herum in den Kreisverkehr fahren etc. Aber ich habs gut gemeistert. Danach fühlte ich mich super müde, augepauert und k.o. wegen der mentalen Anstrengung. Man muss sich hier sehr konzentrieren, weil die Straßen teilweise auch noch super eng und voller Schlaglöcher und die Schilder natürlich etwas anders als die in Deutschland sind. Und, dass hier in miles per hour statt km/h gerechnet, ist natürlich auch eine Umstellung.

Eben gab es noch Abendessen (chinesische Nudelpfanne mit viel Gemüse). Es soll echt nochmal einer sagen die Engländer hätten kein gutes Essen! Bis jetzt war hier eigentlich alles lecker :)

So ich glaube jetzt habe ich alles wichtige erwähnt. Sorry für mein Deutsch :D bin im Moment nicht so glücklich mit dem Eintrag, aber irgendwie wird er wohl sprachlich nicht mehr besser. Ich hoffe euch geht es allen gut!

Sabrina 🙂

PS: Ich habe den Eintrag erst am 1.3.2015 hochgeladen, es geht aber um den 28.2.!

Goodbye Germany, Hello Scotland!

Freitag, 27.02.2015

Hallihallo :)

What an exiting day I had yesterday!! Irgendwie fällt es mir jetzt schon nach nur wenigen Stunden in Schottland schwer auf Deutsch zu schreiben. Aber ich gebe mein Bestes 😀

Alle Abschiede liegen hinter mir. Die letzte Woche in Deutschland war schon hart. Zu wissen, dass ich all meine Lieben für 6 Monate nicht mehr sehen werde. Nochmal Danke für all die süßen Geschenke und Andenken, die Ihr mir mitgegeben habt 😘 Ich liebe euch alle und werde immer an euch denken, egal ob nur 1 Ort oder 10.000 km zwischen uns liegen!! Besonders an dich Süßi <3

Gestern war es dann endlich so weit! Nach den ganzen Abschieden war ich froh, dass endlich der Tag meines Fluges nach Schottland kam. Wir sind alle ziemlich früh aufgestanden. So richtig aufgeregt war ich nicht, aber dafür hatte meine gute Mutti etwas Reisefieber. Ist ja auch kein Wunder, wenn man bedenkt, dass wir erst 3 Stunden nach Düsseldorf fahren mussten, und ich, ihr kleines Baby (etwas überspitzt ausgedrückt ;) ), von dort aus ganz alleine nach Manchester fliegen und dort umsteigen musste um endlich in Inverness anzukommen! Die Fahrt nach Düsseldorf war besser als ich erwartet hatte. Ich dachte wir würden 3 Stunden weinend im Auto sitzen, aber eigentlich waren meine Mutter, mein Freund, der liebe Krümel und ich ganz relaxed. Als wir dann endlich am Flughafen ankamen musste ich noch etwas Geld wechseln. Elisabeth II. lässt grüßen ;) Und als ich dann den Koffer abgegeben hatte, wollte ich auch gleich durch den Sicherheitscheck. Lange Abschiede sind einfach nicht mein Ding. Ich bin froh und sogar etwas stolz, dass ich nur 1 Tempo brauchte. Die 2 Jahre Koblenz haben mich doch sehr erwachsen gemacht.

Es fühlte sich einfach so unwirklich an, dass ich jetzt 6 Monate nicht zu Hause sein werde! Ich saß noch 2 Stunden am Gate bis die Boarding Time begann und ich konnte es weder dort noch im Flieger fassen! Es fühlt sich jetzt gerade immer noch unwirklich an.

Das Umsteigen in Manchester hat überraschend gut geklappt, auch wenn die Engländer dort mir irgendwie total unfreundlich vorkamen. Und ich verwirrt war, weil ich nicht geschnallt hab, dass mein Handy nicht die richtige Uhrzeit anzeigt :D (England ist eine Stunde hinter Deutschland). Und weil die Anzeigetafel total komisch war! But I did it.

Der Flug nach Inverness ging in einer schönen kleinen Maschine von Flybe:

Dann, so um halb 10, bin ich endlich sicher (lol während der Landung fühlte ich mich keine Sekunde sicher, weil es sooo extrem gewackelt hat, dass ich dachte wir würden abstürzen😮) in Inverness gelandet. Nach nur wenigen Minuten hatte ich meinen Koffer. Dann lernte ich meinen Gastvater kennen :) Er ist wirklich nett. Außerdem war er überrascht, dass ich nur so wenig Gepäck bei mir hatte. Wat soll man machen :D Ich hab ihm dann erklärt, dass ich mit meinem Freund zusammen aussortieren musste um nur die notwendigen Sachen mitzubringen, sonst wäre mein Koffer never ever zugegangen.

Afterwards, the first drive on the "wrong" side of the road, of course as front-seat passanger and not as driver. (Danach erlebte ich meine erste Fahrt auf der "falschen" Straßenseite, aber natürlich als Beifahrer und nicht als Fahrer.) Es hat sich schon extrem komisch angefühlt :D Ich dachte die ganze Zeit wir wären Geisterfahrer 🤐. Leider war es schon dunkel und so konnte ich nicht allzuviel sehen. Nur ein Paar Schafe, die direkt hinter Zäunen am Straßenrand grasten. Nach wenigen Minuten waren wir dann zu Hause. Dort empfing mich meine Gastmutter sehr herzlich mit Englischem Tee :). Die Kleine hat schon geschlafen. Wir haben noch etwas gequatscht und ein bisschen was gegessen und dann ging ich schlafen.

Was für ein wunderschönes Zimmer sie mir hergerichtet haben!

Natürlich habe ich heute morgen direkt meine Bilder aufgestellt :) Leider ging euer Glas beim Transport kaputt Jungs 🙁 aber bei Gelegenheit mache ich dann ein neues rein.

Heute gab es jetzt noch nicht so viel Action. Morgens war es hier noch relativ gemütlich. Die Kleine musste von 9-12 in den Kindergarten und um 12 sind wir sie zusammen abholen gegangen. Dann sind wir nach Inverness gefahren (Alter gibt es hier viele Schafe! Und so verschiedene Sorten! Wir wohnen hier echt Mitten in der "Pampa", welche wunderschön ist :) ) und haben uns dort etwas die Stadt angeschaut :) ein wirklich sehr, sehr schöner Ort. Sehr alte Gebäude und der Fluss Ness füllen die Stadt mit Charme!

Am Fluss waren wir in einem Restaurant essen (ich hatte wegen Aufregung nur ein Paar Pommes mit Majo). Gott sei Dank sprechen meine Gasteltern Hochenglisch! Alter Schwede. Den einen Kellner habe ich zu 0 % verstanden 😛 Danach noch ein kurzer Aufenthalt in einem Telefongeschäft. Den Verkäufer habe ich besser verstanden, auch wenn mein Gastvater mir sagte, dass es sogar ihm teilweise so vorkam als würden die 'ne andere Sprache sprechen😀. Ich hab jetzt eine UK-Simkarte, aber Whatsapp funktioniert noch normal. Trotzdem schicke ich die Nummer bald an alle weiter ;) Don't panish!

Wieder zu Hause habe ich mit der Kleinen Fernseh geschaut und dabei meinen Blog geschrieben. Gerade eben gab es Dinner (irgendein Eintopf mit Hühnchen, Reis und Bohnen). Ich hab tatsächlich geschafft etwas zu Essen! Silvester war wohl wirklich eine gute Vorahnung 😉

Jetzt sitze ich hier in meinem Zimmer und beende diesen Eintrag. Mir geht es soweit gut, auch wenn ich hundemüde bin. Meine Gasteltern werden mich jetzt Tag für Tag immer mehr in den Haushalt einbinden und mir zeigen wie alles funktioniert.

Also: Ich hoffe Euch geht es allen gut! In den nächsten 6 Monaten werde ich übrigens an all meine Lieben Postkarten senden 😀 Freut Euch drauf 😉

Mit den liebsten Grüßen aus den Highlands,

Eure Sabrina 😘

 

PS: Welche Stadt soll ich mir als Erstes anschauen? Ich freue mich über Eure Vorschläge :)

 

Auszugsmelancholie

Donnerstag, 12.02.2015

Hallo liebe Leser :)
Hier ein weiterer Eintrag in meinen Blog, immer noch aus Deutschland, aber schließlich möchte ich meine Geschichte relativ vollständig festhalten, also gehören natürlich der anstehende Auszug und die damit verbundenen Emotionen dazu. Den folgenden Text habe ich heute nach einem Spaziergang in einem Moment voller Melancholie und Erinnerung an die vergangene Zeit in Koblenz geschrieben und deswegen kann es sein, dass er stellenweise irgendwie durcheinander oder super theatralisch ist. Aber ich habe einfach mal komplett aufgeschrieben, was heute während dem Spaziergang so in mir vorging:

Der heutige Tag war echt lang. Er fing damit an, dass das Haus wackelte und vibrierte. 07:40. Die Bauarbeiter, die hier arbeiten seitdem ich eingezogen bin, beginnen die Straße aufzureißen. Wie sie es in den letzten 2 Wochen jeden Morgen zwischen 7 und 8 Uhr begannen. Soll ich noch kurz liegen bleiben? Nein, steh auf, du musst noch deine Hausarbeit schreiben. Ich gehe runter in die Küche, möchte mir einen Kaffee machen. Eine meiner Mitbewohnerinnen ist schon wach... Kaffee und ein Brot, leider nur mit Erdnussbutter, weil Nutella ist leer und ich wollte mir jetzt für die letzte Woche kein neues Glas mehr kaufen, da ich es eh nicht leer bekommen hätte. Wann hat meine Familie aufgehört mir Nutella zu schenken? Ich kann mich noch genau erinnern, wie ich am ersten Weihnachten nach meinem Auszug von nahezu jedem ein riesiges Glas "braunes Gold" geschenkt bekommen habe. Ich liebe es jeden Morgen genüsslich in ein Nutellabrot zu beißen. Als mir das klar wird, frage ich mich, wie ich es wohl schaffen werde 6 Monate lang in Schottland nur sehr wenig Nutella, wenn überhaupt, zu essen...

 

All das geht mir noch einmal durch den Kopf, als ich da so am Rhein entlang ging, so wie ich es schon unzählige male getan habe. Der Anblick des Rheins, der Festung, des Denkmals auf dem Deutschen Eck, wo die Mosel in den Rhein fließt. Es ist jedes mal ein Genuss für mich. Am schönsten ist dieser Anblick beim Frühstück, am meisten wenn die Sonne im perfekten Winkel auf die Festung scheint. Wer lebt mit Blick auf die Festung Ehrenbreitstein außer mir? Bestimmt nicht allzuviele... Bestimmt nicht viele, die diesen perfekten Ausblick von ihrem Frühstücksplatz aus haben...

Ich gehe weiter, sehe die kleine Treppe die mich nach unten ans Ufer führt, an ein kleines Stück steinigen Strand. Ich hole einen flachen Stein in die Hand und versuche ihn über das Wasser, das von den Wellen eines großen Frachters bewegt wird, springen zu lassen. 1, 2, öfters gelingt es mir heute nicht. Wie oft ich hier schon gestanden habe. Einmal habe ich hier für eine Prüfung gelernt, im Sommer, im wärmenden Sonnenschein. Ich sehe schon die Reiterstatue auf dem Deutschen Eck.

Wahnsinn, dass schon über 2 Jahre in Koblenz vergangen sind. Ich weiß noch genau, wie die erste Woche war: super anstrengend! Jeden Tag Programm ohne Ende, lauter neue Menschen, WG-Leben... In den ersten 2 Wochen kaum Schlaf! Fast hätte ich abgebrochen, aber ich habe mich durchgebissen und jetzt schon das 5. Semester gemeistert. Ich habe mein Latinum gemacht und schon fast alle Module abgeschlossen. Bin ich wirklich schon 2 Jahre älter geworden?? 20? Ich fühle mich eigentlich noch so jung. Und doch komme ich mit jedem vergangen Tag meinem Uniabschluss und dem Start meines zukünftigen Lehrerdaseins ein Stückchen näher.

Auszug. Eigentlich sollte ich packen. Schließlich ziehe ich in 3 Tagen aus. Aber ich möchte es noch nicht. Zu viele schöne Erinnerungen hängen an diesem Haus, dieser Wohnung, diesem Zimmer. Wie viele unvergessliche Momente habe ich hier erlebt? Einige fallen mir sofort ein: Mäuse in den Einbauschränken, die wahrscheinlich ungemütlichste, unruhigste Nacht deines Lebens... Hochwasser, das fast bis zum Haus ging... jedes Jahr eine schöne Geburtstagsüberraschung... schöne Abende beim gemeinsamen Greys Anatomy oder GNTM gucken... Rhein in Flammen... Silvester am Rhein... gemütliche Wochenenden... Das Haus ist einfach so wunderbar alt, so voller Charme! Undichte Fenster hatten wir hier. Einmal hat es nur so herein geregnet, wir hatten Pfützen in der Küche und die Watte fiel zwischen Balken und Fenstern heraus. Die Antwort des Vermieters: Steck 'ne Socke rein! Mittlerweile neue Fenster, die dicht sind...

Ich habe viele Mitbewohnerinnen kommen und gehen sehen. Jede war auf ihre eigene Art besonders. Manche werden mir besonders im Gedächtnis bleiben, andere werde ich wohl nicht vermissen. Manchmal war der WG-Alltag nicht so schön, manchmal war es sogar richtig ätzend, manchmal haben auch Gespräche zu keiner Verbesserung beigetragen. Sich irgendwie unwohl im eigenen Zuhause fühlen ist nicht schön.

Eigentlich will ich nicht packen, aber ich muss wohl. Morgen werde ich es mit einer Freundin zusammen anpacken. Dann bin ich schon alleine hier. Heute war der letzte WG-Abend, leider keine Abschiedsparty. Naja was will man machen. Traurig wenn an Weiberfastnacht niemand Zeit hat mit einem feiern zu gehen. Wenigstens habe ich es heute geschafft meine Hausarbeit fertig zu schreiben, jetzt fehlt nur noch der Feinschliff!

Ich gehe wieder nach oben auf die Wiese und sehe den Spielplatz. Hier lässt es sich wunderschön Schaukeln, mit Blick auf den Rhein und die Festung. Ich bleibe kurz sitzen und habe feuchte Augen. Koblenz ist schön. Ich bin froh es meine zweite Heimat nennen zu dürfen...

So, das war mein kleiner, melancholischer Text. Es fühlt sich im Moment einfach so unreal an, dass ich in wenigen Tagen nicht mehr hier in der WG wohne. Weiß auch nicht. Zum Abflug sind es auch nur noch 2 Wochen. Die Mitbewohnerin,die mit mir zusammen auszieht, hat heute schon in der Küche ihre Sachen zusammengepackt. Es war ein so komisches Gefühl zu wissen, dass wir in den kommenden Semestern nicht mehr zusammen wohnen (wir wohnten hier von Beginn an zusammen und sie kommt ursprünglich sogar aus meinem Nachbarort. Super witzig, dass wir uns zu Beginn unseres Studiums kennen gelernt haben und es sich sogar herausgestellt hat, dass wir im selben Kindergarten waren!). Ich bin jedenfalls froh für die Zeit, die ich hier hatte! Danke für 2 schöne Jahre WG-Leben im schönsten Hexenhaus Deutschlands. ♥

Die Frage des Tages: Was macht ihr, wenn ihr traurig seid? Schreibt's in die Kommentare :) Ich freue mich auf eure Antworten!